Kfz-Teile Sigl Stadtbergen - Stadtbergen

Alex E.

Ich bin wirklich nicht sehr anspruchsvoll und erwarte viel Kundenservice, aber wenn man bereits 70 Minuten vor Ladenschluss einfach nicht mehr ans Telefon geht ist das außer frech gar nichts. Und wir haben durch gehalten. Nach den ersten 25 Minuten „das Team von Sigl ist gleich für sie da“ fliegt man aus der Leitung. Weitere 25 Minuten brachten das gleiche Ergebnis. Mir braucht NIEMAND erzählen dass man 50 Minuten lang keinen Anruf entgegennehmen kann! Das ist unverschämt und respektlos. Und bevor jetzt jemand sagt „es war einfach soooo viel los“ - nein war es nicht, mein Mann fuhr parrallel los und war im Laden um genau nach den Teilen zu fragen die wir gebraucht hätten. Die es nicht gab und wenn man uns das hätte netterweise einfach am Telefon beantworten können hätten wir uns den Weg sparen können. Zumindest wusste ich dann dass mein Eindruck richtig war - man ignoriert das Telefon einfach .Kundenservice: setzen, 6.

Felix Ruf

Ich war am Samstag den 02. November wegen einem Problem an meinem Roller im Geschäft. Ich durfte eine sehr gute und kompetente Beratung erfahren. Ich wurde gefragt ob ich mit meinem Roller da bin und das Problem wurde sich gleich angesehen. Der Fachmann war sehr freundlich und nett zu mir. Ich kann nur positives berichten. Gerne komme ich bei dieser Beratung und Kompetenz mit Problemen wieder. Bitte behalten Sie dieses Konzept bei.

Alissa Mayer

Kundenservice und Freundlichkeit wird hier aufjedefall nicht großgeschrieben .
Datum 22.10.24
Der unfreundliche Mitarbeiter der AUSNAHMSWEISE ich sagte ausnahmsweise den Gegenstand zurück nimmt obwohl er es zurücknehmen muss weil es ungeöffnet war . Und dann noch nichtmal die 20% zurückgibt . Dann wird man noch respektlos dumm angemacht .. wenn man schlechte Laune hat dann bitte nicht an die Kunden auslassen weil uns werdet ihr nicht mehr in diesen Laden sehen .

B. Enez

Nein, danke!In Zukunft meide ich diesen Laden. Vorsicht beim Kauf von elektronischen Teilen: Nehmen Sie die Ware nicht zurück, denn diese habe ich als Kunde durch einen unhöflichen und lautem Umgang erfahren, als ich ungeöffnete Ware zurückgeben wollte. Diese Art der Mitteilung kann man auch freundlicher formulieren. Unglaublich! Hinzu kommt noch unfassbar dazu, dass die 20 % einbehalten werden. Sowas habe ich tatsächlich selber noch nicht erlebt. Der Artikel wurde ja nichtmal auf Wunsch bestellt oder war beschädigt. Den Artikel haben sie ausnahmsweise zwar zurückgenommen, laut der Aussage des Mitarbeiters, weil der Chef wohl gute Laune hätte. Aber deshalb 20% einzubehalten ist unverschämt. Genau wie am Ende: „Ich brauch noch ein Autogramm für deine 26 Millionen.“  Sorry, aber ich bin weder noch nach so einer unhöflichen Art bereit für Späße. Ich bin Kunde gewesen und kein Kumpel oder Kollege lernt es zu trennen. Nie wieder!

vestiG ator

Umgang mit den Menschen (Kunden und zugleich Lieferanten in einer Person) absolut unkorrekt und erniedrigend (und das zu unrecht). Da kaufe ich garantiert nichts mehr.
"DU HIER NICHTS MEHR KOMMEN" war wirklich erniedrigend! Zwar ist Ihre Stellungnahme freundlich formuliert, aber zwischen den Zeilen lese ich immer noch: "Wir haben alles richtig gemacht und Sie nicht!"

Die darin enthaltenen Behauptungen sind korrekt: Dass ich nachweislich seit Jahren Ihr Kunde bin und regelmäßig bei Ihnen eingekauft habe, und zugleich Frachtführer/Transportunternehmer in einer Person bin, ist unbestreitbar. Schon länger habe ich im Auftrag einer Spedition für Sie Waren abgeholt und ohne jegliche Komplikationen zur Zufriedenheit aller Beteiligten ausgeliefert – bis zu dem besagten Tag. Wie ich Ihnen bereits vor Ort mitgeteilt habe, bin ich seit über 20 Jahren selbstständig im Transportgewerbe tätig und kenne daher, wie ebenfalls mehrfach erwähnt, meine Rechte und Pflichten sowie Ihre als Warenempfänger. Hier noch einmal zum Nachlesen und Überdenken:

Der Lieferant und seine Anweisungen:
Grundsätzlich darf eine Ware, die sich noch in der Obhut des Frachtführers befindet, nicht ausgepackt oder inspiziert werden, bevor der Empfänger die Annahme bestätigt hat. Der Frachtführer trägt bis zur Übergabe die Verantwortung für die Ware und muss sicherstellen, dass sie unversehrt und ungeöffnet am Ziel ankommt.

Das Öffnen der Fracht vor Annahme könnte als Eingriff in die Obhutspflicht des Frachtführers gewertet werden und möglicherweise Haftungsansprüche auslösen, falls Schäden oder Verluste auftreten. Nur unter bestimmten, vertraglich vereinbarten oder gesetzlich zugelassenen Umständen – wie etwa Gefahr für Personen oder Güter – könnte ein Eingreifen erlaubt sein.

Kein Lieferant kann bestehende und gültige Gesetzesbestimmungen durch seine Anweisungen außer Kraft setzen. Bilden Sie Ihre Mitarbeiter bitte entsprechend den gesetzlichen Vorschriften aus.

Als die Situation bereits eskaliert war, wurden mir vom Chef persönlich rassistische Aussagen gemacht. Ich habe daraufhin lautstark zugesichert, dass ich eine entsprechende Bewertung über die Behandlung von Menschen bei Ihnen abgeben werde – nicht mehr und nicht weniger.

Wie genau hat der Satz "DU HIER NICHTS MEHR KOMMEN", den mir der Chef persönlich mitgeteilt hat (was Sie als "Hausverbot" bezeichnen), mit dem respektvollen und professionellen Umgang zu tun, den Sie sicherstellen möchten?

"DU HIER NICHTS MEHR KOMMEN"
Eine Aussage wie "du hier nix mehr kommen" kann als problematisch und potenziell diskriminierend wahrgenommen werden. Solche Formulierungen imitieren oft die Sprache von Menschen, die Deutsch als Zweitsprache sprechen, und können stereotype Vorstellungen oder Vorurteile transportieren. Wenn diese Aussage bewusst so gewählt wurde, ist sie sicherlich diskriminierend und potenziell rassistisch. Solche Sprache kann Menschen mit Migrationshintergrund ausgrenzen und ihre Herkunft sowie Deutschkenntnisse negativ bewerten oder karikieren, was in sozialen und interkulturellen Kontexten verletzend und unangemessen ist.

Zum unberechtigt ausgesprochenen Hausverbot (das vielmehr eine Machtdemonstration darstellt) können Sie froh sein, dass mir dadurch keine finanziellen bzw. existenziellen Nachteile entstanden sind. Andernfalls würde ich Ihr Unternehmen garantiert auf Schadensersatz verklagen.

Es war kein Missverständnis, sondern – wie ich in meiner Rezension geschildert habe – eine absolut unangemessene und erniedrigende Behandlung. Es reicht nicht aus, einfach zu sagen: "Es tut uns leid zu hören, dass es zu Missverständnissen gekommen ist." Ich erwarte eine ordentliche Entschuldigung vom Chef und den Mitarbeitern, die mich so behandelt haben. Außerdem hat das sogenannte "Hausverbot" absolut keine Daseinsberechtigung.

Danke für Ihre Antwort:
"Wir hoffen, dass wir in Zukunft Missverständnisse vermeiden können und stehen Ihnen gerne für weitere Klärungen zur Verfügung."

Hallo_ Matthew

Auffallend freundliche Beratung. Komme immer wieder gern.

Thomas Löscher

Ich fahre immer zur Firma Sigl wenn ich Teile fürs Auto brauche. Ich fühle mich sehr wohl weil man dort immer sehr freundlich Bedient wird. In Königsbrunn genauso.

Marius Reiter

In der Früh angerufen und konnte das Ersatzteil um 14:00 abholen. Etwas teuerer, aber für diesen Service aufjedenfall gerechtfertigt!
Danke!